Mit diesem nunmehr achten Buch der Reihe „Die Grenze aus Glas“ liefert Lutz Spilker wiederum einen Roman mit übersinnlichem Hintergrund ab. Auch sind die beiden Protagonisten Gary MacGillzee und Berti zum Kley selbstverständlich wieder mit von der Partie. Der überwiegende Teil der Handlung spielt in der spanischen Region Andalusien.
Klappentext:
Die Grenze aus Glas – Das Haus gegenüber.
Gerlinde Draller, die Frau von Garys Nachbarn Joachim, verkauft das gemeinsame Haus zu einem Spottpreis. Nach kurzer Überlegung kauft Gary das Haus.
Joachim sei gestorben, heißt es, warum Gerlinde das Haus verkauft und nun zu ihren Kindern ziehen will.
Eine gründliche Inspektion des Hauses und insbesondere der Kellerräume fördert jedoch Ungeahntes zutage. Garys Nachbar arbeitete offensichtlich an einem speziellen Projekt, aber er starb keines natürlichen Todes, wie ursprünglich angenommen wurde.
Vielmehr fiel er einem raffinierten Verbrechen zum Opfer und seine jetzige Witwe gilt seither als unauffindbar.
Ein unvorhersehbares Ereignis führt die Mörderin jedoch wieder zurück an den Tatort und wird auf einem alten Foto erkannt.
(Die Grenze aus Glas – Das Haus gegenüber.) Eine abgeschlossene Story!
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